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Das Rollenspiel Hogwarts Legacy ist ungeachtet der im Vorfeld des Releases kursierenden Boykott-Aufrufe offensichtlich ein großer Erfolg. Obgleich noch keine offiziellen Verkaufszahlen vorliegen kann sich das Rollenspiel in den Steam-Spielerzahlen mehr als nur behaupten. Hogwarts Legacy erschien dabei am 07.02.2023 zunächst in einer dreitägigen Early-Access-Phase. Seit dem 10. Februar ist Hogwarts Legacy für alle Spieler verfügbar. Dabei tummelten sich am Releasetag über 800.000 Spieler gleichzeitig auf Steam. Diese Zahlen lesen sich insbesondere deshalb beeindruckend, weil Hogwars Legacy vorrangig als Singleplayer-Spiel konzipiert wurde. Lediglich Counter-Strike: Global Offensive verzeichnete im Kielwasser der IEM Katowice am Releasetag von Hogwarts Legacy stärkere Spielerzahlen. Allerdings gibt es mit Cyberpunk 2077 auch ein Singleplayer-Spiel welches am Releasetag (10.12.2020) die Millionenmarke auf Steam knacken konnte.
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Bislang thront Monster Hunter Rise von Capcom unangefochten auf dem Thron der virtuellen Bestienjagd. Nun schicken sich der Publisher EA und die Entwickler von Koei Tecmos an, einen ernsthaften Konkurrenten zu veröffentlichen. Bereits ab dem 17.Februar darf der geneigte Spieler allein oder mit Freunden auf virtuelle Monster-Jagd gehen. Die unterstützten Plattformen sind dabei PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC. Neben den betagten Konsolen PlayStation 4 und Xbox One wird auch die Nintendo Switch nicht unterstützt. Auf den in Rede stehenden Konsolen soll Wild Hearts in 1080p und mit 60 fps laufen. Darüber hinaus haben die Entwickler auch die minimalen Systemanforderungen für PC-Spieler bekannt gegeben. Wer mit grafischen Abstrichen leben kann, braucht kein High-End-System um Wild Hearts flüssig spielen zu können. Die einzelnen Anforderungen lauten wie folgt:
- Betriebssystem: Windows 10 64-bit
- Prozessor: Intel Core i5 8400 oder AMD Ryzen 5 2600
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1060 oder AMD Radeon RX 5500 XT
- Arbeitsspeicher: 12 GB RAM
- Speicherplatz: 80 GB
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Eine Woche vor dem Release von Die Siedler: Neue Allianzen hat der Serienerfinder Volker Wertich sein eigenes Aufbauspiel angekündigt. Mit Pioneers of Pagonia wollen die Entwickler um Volker Wertich ein klassisches Aufbauspiel vorlegen. Neben dem allgegenwärtigen "Wuselfaktor" stehen die Optimierung durchdachter Warenketten und die schrittweise Erkundung der Spielwelt auf der Agenda aller Aufbauspieler. Pioneers of Pagonia bietet folglich klassische Aufbaustrategie in einer mittelalterlichen Fabelwelt. Der Spieler übernimmt die Regentschaft über einen Pagonierstamm mit dem Ziel sich einer externen Bedrohung (Räuber, verfluchte Kreaturen und seltsame Dornenranken) zu stellen und letztlich die Bewohner Pagonias wieder zu vereinen, Der PC-exklusive Release von Pioneers of Pagonia ist erst für 2024 geplant. Pioneers of Pagonia wird nach aktuellem Informationsstand keine Story-Kampagne enthalten. Dafür bietet das Aufbauspiel einen kooperativen Multiplayer-Modus.
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Pünktlich zum Release des Ego-Shooters Atomic Heart (21.02.2023) haben sich die Entwickler jetzt ausführlich zu den Systemanforderungen von Atomic Heart geäußert. Dabei soll an dieser Stelle nur auf die Minimalen Systemanforderungen eingegangen werden. Die entsprechenden Hardwarevorraussetzungen gelten dabei für eine Darstellung des Spielgeschehens mit 30 fps bei einer Auflösung von 1080p:
- Prozessor: Intel Core i5-2500 oder AMD Ryzen 3 1200
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 960 oder AMD Radeon R9 380
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM (12 GB empfohlen)
- Speicherplatz: 90 GB HDD (SSD empfohlen)
Generell gilt, das sich die Hardwareanforderungen von Atomic Heart in Grenzen halten. So lässt sich der potentielle Blockbuster auch auf betagter Hardware noch flüssig spielen. Natürlich muss der Spieler insoweit mit grafischen Abstrichen leben können. Auf den aktuellen Konsolen (PS5 und Xbox Series X) wird Atomic Heart übrigens mit einer dynamischen 4K-Auflösung mit 60 fps spielbar sein.
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Im Rahmen der diesjährigen Grammy-Verleihung wurde zum ersten Mal auch eine Auszeichnung für den "Besten komponierten Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien" verliehen. Die begehrte Auszeichnung konnte dabei die Komponistin Stephanie Economou entgegennehmen. Sie war mit ihrem Team für die beeindruckende akustische Untermalung von Assassins Creed Valhalla verantwortlich. Assassins Creed Valhalla setzte sich dabei gegen prominente Konkurrenz durch. Zu den in Rede stehenden Spielen gehören etwa Call of Duty: Vanguard, Aliens: Fireteam Elite, Marvels Guardians of the Galaxy sowie Old World.
